Am Asklepios-Klinikum in Gauting sammelt das Team der Biobank Proben von Patienten mit Krankheiten der Lunge – unverzichtbare Stoffe für die Wissenschaft.
In einer Pilotstudie messen IPF-Patienten zuhause ihre Lungenvitalkapazität. Die Messwerte könnten einen Hinweis auf akute Krankheitsverschlechterungen liefern.

Wissenschaftler der DZL-Standorte München und Hannover suchen nach Ursachen und Therapien bei Abstoßungsreaktionen nach Lungentransplantation
Wie können chronische Lungenkrankheiten bei Babys früher und besser diagnostiziert werden? DZL-Forscher in München und Gießen sind drei vielversprechenden Eiweißen auf der Spur.

Können die flüssigkeitsgefüllten Bläschen Moleküle transportieren, die die Vernarbung der Lunge bei Lungenfibrose verhindern?

Corona und Covid 19 - Was weiß die Pneumologie?
Was richtet SARS-CoV-2 im Körper an? Pneumologen, Intensivmediziner und Lungenforscher am DZL-Standort München sammeln Erkenntnisse.

Die Verbindung von Einzelzellanalyse und künstlicher Intelligenz ergibt einen einzigartigen Einblick in die komplexe Alterung von Lungenzellen
Eine Arbeitsgruppe am Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie der LMU München untersucht TRP-Proteine als Zielstrukturen für neue Medikamente.
Wissenschaftler des DZL-Standorts München erproben zwei Ansätze, um das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen und die Regeneration der Lunge zu ermöglichen.
Fibrotische Lungenerkrankungen schreiten meist schnell voran. Forscher des CPC-M haben ein Eiweiß im Visier, das die Kollagenbildung im Lungengewebe stoppen könnte – und damit die Vernarbung.
Die Imaging-Plattform der Radiologie am Uni-Klinikum München geht mit neuen Techniken und Geräten neue Wege bei der Diagnose von Lungenkrankheiten

Mit Hilfe von Stammzellen kann sich Lungengewebe regenerieren. Das könnte Abstoßungsreaktionen bei Lungentransplantationen verhindern.

In der ALLIANCE-Studie versuchen DZL-Wissenschaftler und Mediziner Wissenslücken hinsichtlich Asthma bei Kindern zu schließen.
Das Immunoproteasom ist in der Zelle für die Qualitätskontrolle zuständig - es könnte deswegen Ansatzpunkt für einen neuen Biomarker beim schlechten Verlauf von COPD sein.

Ein „3D-Modell“ aus menschlichem Lungengewebe soll helfen, die Vorgänge bei der Zellalterung ohne Tierversuche nachzubilden.

Wissenschaftler untersuchen: Welche Karzinogene aus der Umwelt lösen in den Lungenzellen welche Mutationen aus? Warum steigt die Zahl der LUAD-Fälle bei Nichtrauchern?
Interstitielle Lungenerkrankungen bei Kindern sind die „Black Box“ der Lungenmedizin. Die chILD-EU-Studie möchte diese Lücke schließen und systematisch nach neuen Therapien suchen.

Kann der entzündungshemmende Effekt genutzt werden, um Kinder vor Asthma zu schützen? Eine Studie am Haunerschen Kinderspital will das klären.

Arbeitsgruppe am CPC-M entdeckt: Die narbenbildenden Fibroblasten kommen aus der Faszie, nicht etwa aus der Dermis.
Erstmals analysieren Wissenschaftler in Bayern umfassend, wie COPD-Patienten behandelt werden – und wie sich das auf das Fortschreiten der Krankheit wie auch auf das Leben der Patienten auswirkt.